Rückschau 2018

 Veranstaltungen 2018

Workshops und Schulungen

In 7 Schulungen konnten wir in diesem ersten Jahr der Alzheimer Gesellschaft knapp 150 pflegende Angehörige, ehrenamtliche Helfer sowie beruflich Pflegende und Betreuende rund ums Thema Demenz informieren. 

Krankheitsbilder der Demenz, Symptome, Ursachen und Umgang mit demenziell erkrankten Menschen waren dabei die Kernthemen.


Alle Veranstaltungen konnten wir kostenlos anbieten.

 

Wir bedanken uns dabei bei unserem Netzwerk aus Unterstützern und Referent*innen.


Kultur trotz(t) Demenz - Lesung mit Georg Unterholzner

Am 28. November fand die letzte von 9 Veranstaltungen in diesem Jahr statt. Der Autor Georg Unterholzner las zur Begleitung durch Heini Zapf an der Klarinette und Anja Awiszus am Akkordeon bayerische Texte - heitere und ganz sicher wahre Annekdoten aus dem Landkreis, Texte von Oskar Maria Graf und Ludwig Thoma. Die 35 Zuhörer*innen genossen sichtlich die ausgelassene adventliche Stimmung. 


Besonders gut kamen die Geschichten aus dem "Faszinierenden Tölzer Land" - der Eurasburger Schönheiten, des Tölzer Bieres und des Greilinger Kernztls - an. 



Wir bedanken uns recht herzlich bei Georg Unterholzner für sein ehrenamtliches Engagement!

Kultur trotz(t) Demenz - Lesung mit Jürgen Tonkel

Am Weltalzheimertag, den 21. September 2018 las der Schauspieler Jürgen Tonkel im AWO Demenz Zentrum Wolfratshausen heitere und spannende Texte aus Oskar Maria Grafs "Das Leben meiner Mutter". Dazu begleitet ihn der Chor der Betreuungsgruppe "Lichtblicke".


Warum gerade Tonkel und Graf? Wir luden pflegende Angehörige und Menschen mit Demenz ein, gemeinsames Schönes zu erleben. Tonkel, der selbst aus der Region kommt, trug nicht nur die Erinnerungen Grafs aus Berg am Starnberger See vor, sondern verknüfte diese unterhaltsam und geschickt mit seiner eigenen Kindheit und den Erinnerungen der Zuhörer. 


Etwa 100 Menschen versammelten sich an diesem spätsommerlichen Nachmittag bei Wein und Häppchen im Garten und kamen nach der Lesung noch miteinander ins Gespräch.


Herzlichen Dank an Jürgen Tonkel für seinen ehrenamtlichen Einsatz!



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